Moving tomorrow's mobility.

European Center for Information and Communication Technologies

Wie wir uns bewegen, wird sich in den kommenden Jahren stark verändern. Das Auto, das wir heute denken, ist automatisiert, vernetzt und elektrisch. Eine Vision der Zukunft ist es, gänzlich autonom zu fahren. Unsere Fahrzeuge, der Verkehr, die Transportmittel – in keinem anderen Bereich unserer Gesellschaft sind die Neuerungen im Zuge des digitalen Wandels so unmittelbar erfahrbar wie in der Mobilität. Nicht zuletzt eröffnen sich mit den neuen Möglichkeiten andere Wünsche und Bedürfnisse seitens des Nutzers.

Wer die richtige Richtung und das perfekte Tempo sucht, muss bereit sein zu forschen, zu experimentieren und einen Markt zu bereiten. Durch kollaborative Innovationen gelingt es, im globalen digitalen Wandel einen Schritt voraus zu sein.

EICT ist die führende Innovationsplattform für Mobilität. 

Wir verbinden unsere technologische Expertise für Intelligent Transport Systems mit Methodenkompetenz für exzellente Projektergebnisse: als Koordinator, Kommunikator und Innovationsberater an Ihrer Seite. Mit uns schärfen Sie Ihre Inhalte und Ihre Sichtbarkeit als Wegbereiter für Zukunftstechnologien.

mehr über uns

Projektmanagement

EXZELLENZ IM PROJEKT.

Wir koordinieren und strukturieren Leuchtturmprojekte für die Mobilität der Zukunft. Mit bewährten und flexibel anpassbaren Projektmanagementmethoden führen wir das Team zum Erfolg.

Kommunikation

AUF DEN PUNKT INFORMIERT.

Auf Basis eines passgenauen Konzepts stellen wir dem jeweiligen Projekt über alle Kommunikationskanäle ein ausgefeiltes Portfolio zur Verfügung.​​​​​​​

Technische Koordination

Was uns morgen bewegt.

Wir steuern die technische Entwicklung in den hoch spezialisierten Bereichen des automatisierten Fahrens, der vernetzten und elektrischen Mobilität.

Zukunftsstudien

Zukunft planbar machen.

Seit 2008 betreuen wir die Zukunftsstudie des Münchner Kreis. Wir beraten das Team inhaltlich zum Thema Mobilität und zum Design der empirischen Studien.

AI-SEE

Automated Driving

Artificial Intelligence enhancing vehicle vision in low visibility conditions

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AI-SEE

Artificial Intelligence enhancing vehicle vision in low visibility conditions

Im Projekt AI-SEE wird eine neuartige Sensortechnologie mit zugehöriger KI entwickelt, die automatisiertes Fahren bei allen relevanten Wetter- und Lichtverhältnissen (z.B. Schnee, starker Regen oder Nebel) in einem 24h/365-Tage-Modus ermöglicht. Dadurch wird AI-SEE die Operational Design Domain (ODD) von automatisierten Fahrzeugen erweitern und die Technologie von der heutigen SAE-Stufe 3 (bedingte Automatisierung) auf SAE-Stufe 4 (hohe Automatisierung) ausdehnen, bei der Fahrzeuge unter fast allen Umständen ohne menschliche Interaktion selbst fahren können.

Kompetenzen:
Koordination, Projektmanagement, Kommunikation, Marktverwertung
Kontakt:
Dr. Hristiyan Stoyanov, hristiyan.stoyanov(at)eict.de
External Link:
Dauer:
36 Monate | 01.06.2021 – 01.06.2024
Budget:
21,81 Millionen Euro | Gekennzeichnet durch PENTA EURIPIDES² und kofinanziert durch nationale Behörden: 9,75 Millionen Euro
Koordinator:
Dr. Werner Ritter, Mercedes-Benz AG
Anzahl der Partner:
21
Partner:
Mercedes Benz AG, Patria Land Oy, Veoneer Sweden AB, Robert Bosch GmbH, Ibeo Automotive Systems GmbH, AVL List GmbH, Brightway Vision Ltd., ams AG, Algolux Germany GmbH, Algolux Inc., VTT Technical Research Centre of Finland Ltd., Institut für Halbleitertechnik der Universität Stuttgart, Technische Hochschule Ingolstadt CARISSMA Institute of Automated Driving, Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Meßtechnik an der Universität Ulm, Ansys Germany GmbH, Meluta Oy, UNIKIE Oy, OQmented GmbH, FIFTY2 Technology GmbH, Basemark Oy, AstaZero AB
Projekt läuft

KI Wissen

Automated Driving

Einbindung von Wissen in maschinelles Lernen

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KI Wissen

Automotive AI powered by Knowledge

Im Projekt KI Wissen werden Methoden erforscht, wie verschiedene Arten von Wissen in maschinelles Lernen eingebunden werden können. Durch die Kombination von herkömmlichen datenbasierten KI-Verfahren mit den im Projekt entwickelten wissensbasierten Methoden wird die Basis für das Training und die Validierung der KI-Funktionen komplett neu definiert.

Kompetenzen:
Projektmanagement, Ergebnisverbreitung, Eventmanagement
Kontakt:
Dr. Thorsten Mahler, thorsten.mahler(at)eict.de
External Link:
Dauer:
36 Monate | 01.01.2021 – 31.12.2023
Budget:
25,9 Millionen Euro | Förderung durch das BMWi: 17,4 Millionen Euro
Koordinator:
Dr. Jörg Dietrich, Continental AG
Anzahl der Partner:
16
Partner:
Alexander Thamm GmbH, Altran Deutschland S. A. S. & Co. KG, AVL Software and Functions GmbH, BTC Embedded Systems AG, Bundesanstalt für Straßenwesen, Continental AG, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Elektronische Fahrsysteme GmbH, fortiss GmbH, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (FOKUS & IAIS), FZI Forschungszentrum Informatik, OFFIS e.V., Robert Bosch GmbH, Universität des Saarlandes, Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Projekt läuft

VVM

Automated Driving

Verifikations- und Validierungsmethoden automatisierter Fahrzeuge Level 4 und 5

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VVM

Verifikations- und Validierungsmethoden automatisierter Fahrzeuge Level 4 und 5

VVM ist ein zentrales Projekt für die Realisierung des autonomen Fahrens. Sein Erfolg wird entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung dieser Zukunftstechnologie haben.

Mit dem Projekt werden Methoden zur Absicherung von autonomen Fahrfunktionen entwickelt, die erstmals eine quantitative Beurteilung der Sicherheit dieser Funktionen ermöglichen werden. 

Dabei wird ein modularer Ansatz verfolgt, der den Wechsel einzelner Komponenten der Fahrfunktion handhabbar macht. Damit legt das Projekt einerseits die Basis für die Akzeptanz in der Gesellschaft und ermöglicht andererseits eine praktikable Umsetzung durch die Autoindustrie.
 

Kompetenzen:
Projektmanagement, Kommunikation und Eventmanagement
Kontakt:
Dr. Thorsten Mahler, thorsten.mahler(at)eict.de
External Link:
Dauer:
54 Monate I 1. Juli 2019 – 31. Dezember 2023
Budget:
47 Millionen € | Förderung durch das BMWi: 26,7 Millionen €
Koordinator:
Roland Galbas, Robert Bosch GmbH, Dr. Mark Schiementz, BMW Group
Anzahl der Partner:
22
Partner:
Robert Bosch GmbH (Konsortialführer), BMW Group (Konsortialführer), AUDI AG, AVL Deutschland GmbH, Bundesanstalt für Straßenwesen, Continental Teves AG & Co. oHG, Mercedes Benz AG, DLR, dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH, Ford Werke GmbH, Fraunhofer IAIS, FZI, OFFIS e.V., Opel Automobile GmbH, PROSTEP AG, RWTH Aachen, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TÜV SÜD Auto Service GmbH, Valeo Schalter und Sensoren GmbH, Volkswagen AG, ZF Friedrichshafen AG
Projekt läuft

KI Delta Learning

Automated Driving

Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur effizienten Erweiterung und Transformation vorhandener KI-Module auf neue Domänen

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KI Delta Learning

Scalable AI for Automated Driving

Im Projekt KI Delta Learning werden Verfahren entwickelt, die es ermöglichen, vorhandene KI-Module autonomer Fahrzeuge für neue Domänen oder komplexere Szenarien effizient zu erweitern oder anzupassen. Dabei wird bereits erworbenes Wissen optimal genutzt und nur die zusätzlichen Anforderungen – die sogenannten Deltas – mit minimalem Entwicklungsaufwand vom KI-Modul gelernt.

Kompetenzen:
Projektmanagement, Kommunikation, Eventmanagement
Kontakt:
Dr. Thorsten Mahler, thorsten.mahler(at)eict.de
External Link:
Dauer:
39 Monate I 01.01.2020 – 31.03.2023
Budget:
26,96 Mio. € | Förderung durch das BMWi: 16,22 Millionen €
Koordinator:
Mohsen Sefati, Mercedes-Benz AG
Anzahl der Partner:
18
Partner:
Mercedes-Benz AG (Koordinator), BMW Group, Car Software Organisation, Robert BOSCH GmbH, Valeo Schalter und Sensoren GmbH, ZF Friedrichshafen AG, CMORE Automotive GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), FZI Forschungszentrum Informatik, OFFIS e.V., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Bergische Universität Wuppertal, Hochschule Reutlingen, Technische Universität München, Universität Stuttgart, Universität Tübingen, Porsche Engineering, InnoSenT GmbH. Unterauftragnehmer: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Universität Ulm, EICT
Projekt abgeschlossen

Am 5. und 6. Dezember 2023 fand die KI Data Tooling Abschlussveranstaltung in der BMW Welt in München statt. Die ca. 100 Teilnehmende vor Ort und…

Das vorwettbewerbliche Forschungsprojekt Verifikations- und Validierungsmethoden (VVM) präsentierte am 21. und 22. November 2023 die Erkenntnisse und…

Projekte der VDA LI-Familien Pegasus und KI nähern sich ihrem Projektende

Die erste Konferenz „TACHELES – Offene Fragen zum autonomen und vernetzen Fahren“ des FZI Forschungszentrum für Informatik ist mit über 100…