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Tech Center i-protect geht in Phase 2

Fahrzeugsicherheit und unfallfreies Fahren für die Mobilität der Zukunft. Dies ist ein Schwerpunkt des Tech Center i-protect, ein am 21. Januar 2016 gegründetes Projekt, welches nun in die Phase 2 gestartet ist.

In den nächsten fünf Jahren werden Industriepartner mit führenden Wissenschaftspartnern auf dem Gebiet der passiven Sicherheit,darunter Mercedes-Benz, Robert Bosch GmbH, das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, das Ernst-Mach-Institut (EMI), das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik (IWM), das Exzellenzcluster SimTech der Universität Stuttgart, das Leistungszentrum Nachhaltigkeit Freiburg (LZN), die Technische Universität Dresden und Technische Universität Graz, die Grundlagen und Methoden der Sicherheitssysteme für Fahrzeuge von morgen schaffen. Im Tech Center i-protect werden nicht nur Technologien für die eigentliche Unfallsituation, sondern auch Methoden zur Vermeidung von Unfällen untersucht. Sowohl Fahrer und Fahrzeuginsassen als auch Fußgänger und Fahrradfahrer stehen im Mittelpunkt der Forschung. Ziel des Tech Centers i-protect ist die Vision Zero, die Vision des unfallfreien Fahrens. Zudem möchte das Projekt durch einen schnellen Technologietransfer die Sicherheitstrends der Zukunft setzen und damit den Standort Deutschland stärken. 

Die EICT GmbH, welche das Projekt seit 2016 begleitet freut sich darauf, das Projekt in den nächsten fünf Jahren weiterhin tatkräftig zu unterstützen.  

Unser Ansprechpartner: Dr. Thorsten Mahler

Image source: Daimler