Am 26. Februar 2020 veranstaltete das DENSE-Projekt auf dem Gelände des Projektpartners Cerema seine Abschlusspräsentation.

Die Veranstaltung begann mit Vorträgen und Präsentationen zu den Herausforderungen für autonomes Fahren durch Schlechtwetterbedingungen, den im Projekt entwickelten Sensoren und dem verfolgten methodischen Ansatz, die Sensordaten mittels Machine-Learning-Technologien über neuronale Netze miteinander zu verknüpfen.

Nach dem Vormittagsprogramm hatten die Gäste dann die Gelegenheit, vor Ort die Adverse-Weather-Chamber und die Nebelkammer zu besichtigen, in der weite Teile der DENSE Test- und Validierungskampagnen in den letzten fast vier Jahren umgesetzt wurden. Die Chance zu haben, neu entwickelte Sensoren unter kontrollierten Umweltbedingungen testen und validieren zu können, war von immenser Wichtigkeit für die Qualität der Projektergebnisse in DENSE. Dies wurde in den von den Projektpartnern vorbereiteten Demonstrationen und Präsentationen deutlich. So wurden Prototypen wie der Road-State-Sensor, ein Kurzwellen-Infrarot-LiDAR (SWIR) und eine Gated-Cam in Live-Demonstrationen vorgeführt. Darüber hinaus wurde die DENSE all weather-sensor-suite in zwei Fahrdemonstrationen präsentiert.

Das DENSE-Projekt konnte über 80 Gäste aus ganz Europa zu seiner erfolgreichen Abschlusspräsentation in Clermont-Ferrand in Frankreich begrüßen.

Unser Ansprechpartner: Dr. Thorsten Mahler